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"Arbeit mach frei": macht Arbeit wirklich frei?
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:30 Fr 16.09.2005
Autor: Nightwalker12345

Hallo,


also ich soll den spruch " Arbeit mach frei" analysieren und interpretieren.
unabhängig vom Gebrauch der Nazionalsozialisten....


Also:

macht Arbeit frei?

Ansatz:

- Arbeit mach nicht frei, denn 1. ist man gebunden 2. nicht viel Freizeit unter Umständen 3. man hat Pflichten  4. man kann seinen Urlaub nicht freiauswählen.  5. abhängig vom Vorgesetzten

2.)))))->

Arbeit mach frei, man verdient Geld, dadurch kann man sich Gegenstände und einen schönen Urlaub finanzieren....


3. biologischer Aspekt:

hätten wir uns nichts erarbeitet, (also Fortschritte) wären wir verhungert...
das ganze Arbeitssystem ist von einander abhängig...


aber ich brauch noch mehr Informationen ... deshalb wollte ich fragen, ob ihr meine Aspekte ergänzen könnnt... das wäre nett... also mit freundlichen Grüßen Nightwalker12345



        
Bezug
"Arbeit mach frei": Verwunderung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:06 Fr 16.09.2005
Autor: Zwerglein

Hi, Nightwalker,

Du kannst ja nix dafür, aber ...

> also ich soll den spruch " Arbeit macht frei" analysieren
> und interpretieren.
>  unabhängig vom Gebrauch der Nazionalsozialisten....

  
... dieser Satz KANN in Deutschland nicht mehr "unabhängig vom Gebrauch der Nationalsozialisten" interpretiert werden!
Dieser Satz hat in Deutschland - und das kann man nie mehr leugnen - eine ganz bestimmte Bedeutung!
Geschichte lässt sich nun einmal nicht rückgängig machen. Und wer's trotzdem versucht, muss sich fragen lassen, ob er nicht versucht, geschehenes Unrecht, geschehene Verbrechen zu verharmlosen!

Nochmal:
Dies ist kein Vorwurf an Dich!
Aber eine solche Aufgabenstellung zeigt im positivsten Fall eine gigantische Gedankenlosigkeit des Aufgabenstellers!  

mfG!
Zwerglein

Bezug
                
Bezug
"Arbeit mach frei": RE: Verwunderung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:12 Fr 16.09.2005
Autor: kruder77

Hi Zwerglein,


> > also ich soll den spruch " Arbeit macht frei" analysieren
> > und interpretieren.
>  >  unabhängig vom Gebrauch der Nazionalsozialisten....

    

> ... dieser Satz KANN in Deutschland nicht mehr "unabhängig
> vom Gebrauch der Nationalsozialisten" interpretiert werden!


Das finde ich nun doch sehr übertrieben. Es ist natürlich wahr, dass dieser Spruch geschichtlich an Deutschland gebunden ist. Aber warum sollte man nicht ohne diesen Aspekt über eine Aussage nachdenken? Es ist doch zudem schon in der Aufgabenstellung erklärt, dass der Fragensteller den geschichtlichen Aspekt kennt und diesen konkret aussschließt.  
    

> Dieser Satz hat in Deutschland - und das kann man nie mehr
> leugnen - eine ganz bestimmte Bedeutung!

Das stimmt aber diese ist ja ausgeschlossen also nicht relavant.

> Geschichte lässt sich nun einmal nicht rückgängig machen.
> Und wer's trotzdem versucht, muss sich fragen lassen, ob er
> nicht versucht, geschehenes Unrecht, geschehene Verbrechen
> zu verharmlosen!

Aber die Frage hat doch nichts mit Geschichte zu tun! Sondern nur mit der Aussage.

> Nochmal:
> Dies ist kein Vorwurf an Dich!
> Aber eine solche Aufgabenstellung zeigt im positivsten Fall
> eine gigantische Gedankenlosigkeit des Aufgabenstellers!  


Gruß
kruder77



Bezug
                        
Bezug
"Arbeit mach frei": weitere Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:57 So 18.09.2005
Autor: Zwerglein

Hi, kruder,

> > ... dieser Satz KANN in Deutschland nicht mehr "unabhängig
> > vom Gebrauch der Nationalsozialisten" interpretiert werden!
>
>
> Das finde ich nun doch sehr übertrieben. Es ist natürlich
> wahr, dass dieser Spruch geschichtlich an Deutschland
> gebunden ist. Aber warum sollte man nicht ohne diesen
> Aspekt über eine Aussage nachdenken?

Das kann man vielleicht in Frankreich, England, Finnland, etc.
ABER DAS KANN MAN EBEN NICHT IN DEUTSCHLAND!
Du kannst auch nicht hergehen und fragen: Welche Bedeutung könnte das Wort "Konzentrationslager" in Hinblick auf urlaubsmäßige Aktivitäten der arbeitenden Bevölkerung besitzen?
Das Wort als solches ließe sich ja auch auffassen als Zeltlager, in dem sich halt bestimmte Abläufe konzentrieren.
GEHT ABER NICHT, weil dieses Wort eine bestimmte Bedeutung hat und die KANN ICH NICHT einfach sozusagen "per Definition" ausschließen!

> > Dieser Satz hat in Deutschland - und das kann man nie mehr
> > leugnen - eine ganz bestimmte Bedeutung!
>
> Das stimmt aber diese ist ja ausgeschlossen also nicht
> relavant.

Wenn etwas eine bestimmte Bedeutung hat und ich schließe diese aus, bleibt logischerweise: NICHTS!

>  
> > Geschichte lässt sich nun einmal nicht rückgängig machen.
> > Und wer's trotzdem versucht, muss sich fragen lassen, ob er
> > nicht versucht, geschehenes Unrecht, geschehene Verbrechen
> > zu verharmlosen!
>
> Aber die Frage hat doch nichts mit Geschichte zu tun!
> Sondern nur mit der Aussage.

Das ist schlichtweg "Schachterldenken"!

Ich kann auch nicht im Kunstunterricht verlangen: "Jetzt malt mal schöne bunte Hakenkreuze; mit Geschichte hat Kunst ja nichts zu tun!"
  

> > Aber eine solche Aufgabenstellung zeigt im positivsten Fall
> > eine gigantische Gedankenlosigkeit des Aufgabenstellers!  

Hoffentlich ist es bloß Gedankenlosigkeit!
Es könnte auch der Beginn der Verharmlosung sein. Wenn man solche Sätze oft genug "wertfrei" wiederholt, dann wird einem Menschen irgendwann die eigentliche (schreckliche!!!) Bedeutung solcher Ausdrücke nicht mehr bewusst sein. So etwas lässt sich wunderbar zur Methode ausbauen!
Wehret den Anfängen!

mfG!
Zwerglein


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"Arbeit mach frei": Bemerkung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:24 Mo 19.09.2005
Autor: kruder77

Hi Zwerglein,

> Hoffentlich ist es bloß Gedankenlosigkeit!
>  Es könnte auch der Beginn der Verharmlosung sein. Wenn man
> solche Sätze oft genug "wertfrei" wiederholt, dann wird
> einem Menschen irgendwann die eigentliche (schreckliche!!!)
> Bedeutung solcher Ausdrücke nicht mehr bewusst sein. So
> etwas lässt sich wunderbar zur Methode ausbauen!
> Wehret den Anfängen!

Ich persönlich denke, dass sich trotzdem jeder der Bedeutung der Worte in geschichtlicher Sicht bewusst ist! Zumal in der Schule zwischen der 6 und 13 Klasse sogut wie nichts anderes (Franz. Rev. etc.) durchgenommen wird als der 2 Weltkrieg...

Aber wenn man alles was damit zu tun hat als Tabu definiert kann es auch nicht der richtige Weg sein!

Vielleicht wäre es besser gewesen wenn die Aufgabenstellung Teil a) ohne historischen Hintergrund und Teil b) mit historischen Hintergrund sowie Teil c) vergleiche und analysiere enthalten hätte....

Aber grundsätzliche finde ich es nicht schlecht sich Gedanken zu machen! Warum sollte ich meine Gedanken begrenzen? Weil es meine Herkunft so verlangt? Weil die Gesellschaft es so will? Dies ist auch ein Grund warum ich die Zeit der Aufklärung gut finde!

MfG
kruder

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"Arbeit mach frei": Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 01:33 Do 27.10.2005
Autor: PunkRockPrincess

Ich stimme kruder hier zu.

Natürlich hat der Satz eine historische Ebene, aber das ist nicht die einzige tragende Bedeutungsebene. Die Nazis ahben den Satz ja auch nicht verwendet, um damit ein Schlagwort für Geschichtsbücher zu liefern. Daher ist die Behauptung unsinnig, dass "nichts" bleibt, wenn man die historische Ebene ausklammert.

Vielmehr steckt hinter diesem Ausspruch auch ein sehr pragmatische Gedanke. Oder auch einer im Bezug auf andere historische Fakten ( Abschaffung der Ständegesellschaft, Gewerbefreiheit etc.) Oder eben auch ein Gedanke zur Leistungsgesellschaft.

Ich sehe außerdem nicht ein, warum Franzosen, Engländer und Dänen den Satz benutzen dürften, aber Deutsche nicht. Ich bin kein Nazi, aber ob ein Deutscher oder ein Engländer den Satz nun ausspricht ändert nichts an den Tatsachen, im Gegenteil es ist wichtig für unser GEschichtsverständnis nichts zu tabuisieren. Nur indem wir uns von der modischen politischen Korrektheit lösen, können wir uns ein Wirkliches VErständins erschaffen und dadurch den Holocaust als ein viel abstrakteres, tiefrgehen menschliches Problem sehen. Dadurch das wir Sprüche tabuisieren oder nur eine Bedeutungseben zulassen, wird der Holocaust "nur" als historisches Ereignis gesehen. Als eine schlimme Vergangenheit, die es zu überwinden gilt, zu bereuen und wett zu machen. Aber die wirkliche menschliche, aktuelle und ethische Ebene geht verloren. Hmm, vielleicht war das alles in allem zu verworren geschrieben, aber ich bin zu müde rzum Weiterschreiben. Vielleicht versteht das ja doch der ein oder andere und wagt ein kommentar dazu!

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"Arbeit mach frei": Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:10 Fr 30.12.2005
Autor: protestanten_lemming

Zu Kruder:
Ich nehme mal an, dass der Lehrer/ die Lehrerin diesen zweiten Aufgabenteil nicht gestellt hat in der Absicht später(mit der ganzen Klasse) die Bedeutung während des Nationalsozialismus zu diskutieren und mit den "wertfreien" Ergebnissen der Schüler zu vergleichen.
Ohne diesen zweiten Teil fände auch ich diese Fragenstellung äußerst kurzsichtig.

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"Arbeit mach frei": Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:29 Fr 16.09.2005
Autor: kruder77

Hallo

>
> also ich soll den spruch " Arbeit mach frei" analysieren
> und interpretieren.
>  unabhängig vom Gebrauch der Nazionalsozialisten....
>  
>
> Also:
>  
> macht Arbeit frei?
>  
> Ansatz:
>  
> - Arbeit macht nicht frei, denn 1. ist man gebunden 2. nicht
> viel Freizeit unter Umständen 3. man hat Pflichten  4. man
> kann seinen Urlaub nicht freiauswählen.  5. abhängig vom
> Vorgesetzten

weitere Abhängigkeiten von der wirtschaftlichen Lage

> 2.)))))->
>  
> Arbeit macht frei, man verdient Geld, dadurch kann man sich
> Gegenstände und einen schönen Urlaub finanzieren....
>  

Was hat Freiheit denn mit Gegenständen zu tun? Betrachtest Du es
als Freiheit sich ein Fernseher zu leisten? Vielleicht spezifischer auf Gegenstände wie Auto etc. eingegen!  Aus der geldlichen Perspektive würde ich schließen, dass man dies braucht um in erster Linie  Nahrung zu beschaffen (also zu überleben)  und sich innerhalb der Welt fortzubewegen (was ja im Prinzip eine Teilbedeutung der Freiheit ist ). Vielleicht auch erstmal drüber nachdenken was genau eigentlich Freiheit ist und danach erst über die Zusammenhänge mit der Arbeit nachdenken.

> 3. biologischer Aspekt:
>  
> hätten wir uns nichts erarbeitet, (also Fortschritte) wären
> wir verhungert...
>  das ganze Arbeitssystem ist von einander abhängig...
>  

Ansonsten vielleicht noch den psychologischen Aspekt mit reinbringen. Wie fühlt man sich wenn man den ganzen Tag gearbeitet hat? Wie verändern sich die Ansichten des jenigen? Macht die Arbeit dem jenigen Spaß oder ehr nicht? usw.



> aber ich brauch noch mehr Informationen ... deshalb wollte
> ich fragen, ob ihr meine Aspekte ergänzen könnnt... das
> wäre nett... also mit freundlichen Grüßen Nightwalker12345

(Vielleicht findest du bei Wikipedia noch was einfach mal mit dem Stichwort Freiheit suchen...)

Ich hoffe ich konnte Dir damit ein wenig weiterhelfen!

MfG
kruder77

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"Arbeit mach frei": Arbeit bringt Autonomie
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:27 Sa 17.09.2005
Autor: Oscar

Hello Nightwalker12345,

Interessante Frage, Macht Arbeit frei ?

Nicht einverstanden mit Zwerglein: der Lehrer hat gut gefragt, die Nazis sollen diese Spruch nicht einsperren...

Arbeit bringt Autonomie (eigene Gesetzte).
Frei sein heisst für mich, in seine "Limite", in seine "Grenzen" wirksam sein.

Und Autonomie heisst auch Aktionsradius in meinem Wörtebuch...

"Freiherr" ist nicht mehr in der selbe Wörtebuch, aber noch in Gothisch im Taschenwörterbuch von J.E. Wessely, Leipzig, 1928 ...

Wirksam sein, also nützlich sein... und damit oder dadurch glücklich sein...

Sei glücklich und mach die andere glücklich, dass heisst gibt...

Grüss




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"Arbeit mach frei": weiterer aspekt: Freiheit
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:57 So 18.09.2005
Autor: Harlecquinn

Ich habe vor kurzem einen kleinen Text für Sozialwissenschaften geschrieben, welcher den Begriff Freiheit an sich etwas analysiert und ich denke, dass es durchaus klug wäre dies zumindest partiell miteinzubeziehen:

Bevor man darauf eingeht, ob Freiheit in der aktuellen Gesellschaft existiert oder nicht sollte man meines Erachtens eine gemeinsame gedankliche Ebene schaffen, welche auf einer allgemeinen Definition eines Lexikons des Begriffes selbst beruht. Laut http://www.wikipedia.de: „Freiheit bezeichnet das Fehlen von Zwängen (man kann/darf alles). Freiheit bezeichnet auch die Möglichkeit, unter mehreren Optionen wählen zu können, ohne Sanktionen befürchten zu müssen.“ Diese Definition ist in meinen Augen recht mysteriös, da der erste Satz implizieren müsste, dass man auch die Freiheit besitzt die Optionen beliebig, unbeschränkt wählen zu dürfen. Des weiteren sollte man, denke ich auch zwischen Freiheit von und Freiheit zu differenzieren, wobei das unter Umständen zu einem Paradoxon führt, da man unter Betrachtung beider Möglichkeiten frei von Leid sein kann und gleichzeitig jemand anderes die Freiheit hat Leid zu tun. Daher sind beide Freiheiten nicht global miteinander vereinbar. Darüber hinaus ist allein schon das Fehlen von Zwängen unmöglich, sowohl auf geistiger als auch auf sozialer Ebene. Auf geistiger Ebene ist es nicht möglich, da man allein schon durch die rezipierten Reize der Außenwelt, welche einen prägen, gezwungen ist auf der Basis dieses Wahrgenommenen Weitergehendes zu denken. Dies ist kein direkter Zwang von anderen Lebewesen ausgehend, dies ist lediglich die Implikation der Funktionsweise des menschlichen Gehirns, welche uns dort zwingt auf Basis des Erlebten zu agieren. Daraus ergibt sich selbstverständlich, dass man auch nicht von Freiheit auf sozialer bzw. gesellschaftlicher Ebene sprechen kann, aufgrund der Tatsache, dass unser Handeln auf jener Ebene entweder von der Ratio, von konditionierten Reflexen oder von Emotionen bestimmt wird und da all dies auf geistigen Aktivitäten gründet ist das Resultat, dass Freiheit nach der Definition Wikipedias unmöglich ist.

Andere Aspekte wurden hier schon genannt.. nur nochmal ergänzend:
Wenn Arbeit Freiheit implizieren soll, müsste die Arbeit darin resultieren, dass ein "Fehlen von Zwängen" entsteht, jedoch ist dies laut meines Textes nicht möglich (allein auf gedanklicher, handelnder Ebene) und da man dazu gezwungen wird zu arbeiten ist dieser Ausspruch ein Paradoxon in sich.

grüße,
harlecquinn

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