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Hallo zusammen, ich habe eine theoretische Frage zu stationären Verteilungen bei Austauschprozessen. Kann mir jemand sauber mathematisch zeigen, warum das LGS beim Suchen einer stationären Verteilung immer unendlich viele Lösungen hat (oder anders formuliert warum die Zeilen lin. Abhängig sind.) Anschaulich ist mir das klar, da es sich ja um prozentuale Abhängigkeiten handelt, aber ich kriege es trotzdem nicht als Beweis zu Papier. Schätze es hat mit der 1 ( also den 100 Prozent) zu tun, die sich aus den Spaltensummen ergibt. Ich hab mir mal gespart meine Ansätze aufzuschreiben, aber ich habe es über die Def der lin. Abhängigkeit versucht. Danke schonmal für alle Möglichen Ideen.
Mr Coffee
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:39 So 30.01.2011 | Autor: | MrCoffee |
Ist meine Frage unklar gestellt oder ist es vielleicht gar nicht so einfach niederzuschreiben, was nach kurzem Nachdenken anschaulich evident ist? Kann mich auch mit der anschaulichen Begründung zufrieden geben, würde mich aber freuen noch eine Rückmeldung zu bekommen, warum keiner geantwortet hat.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:23 So 30.01.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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