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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 02:41 So 04.05.2008 |   | Autor: | Tommylee | 
 
 | Aufgabe |  | Es seien [mm] \alpha \in \IR \{0}, [/mm] D [mm] \in \IR^{n,n} [/mm] eine Diagonalmatrix mit [mm] 1,\alpha,\alpha^{2},......,\alpha^{n-1} [/mm]  auf der Diagonalen und A [mm] \in \IR^{n,n}. [/mm]  Berechnen Sie B := [mm] D^{-1} [/mm] AD
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 Hallo ,
 
 was hat es mit A auf sich , wie sind die Koeffizienten
 (  variabel ? , [mm] a_{i,j} [/mm] ?  )
 
 
 Habt Dank für Eure Hilfe
 
 Gruß
 
 Thomas
 
 
 
 
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     | Hallo Tommylee!
 
 > Es seien [mm]\alpha \in \IR \{0},[/mm] D [mm]\in \IR^{n,n}[/mm] eine
 > Diagonalmatrix mit [mm]1,\alpha,\alpha^{2},......,\alpha^{n-1}[/mm]
 > auf der Diagonalen
 >  und A [mm]\in \IR^{n,n}.[/mm]  Berechnen Sie B := [mm]D^{-1}[/mm] AD
 >  Hallo ,
 >
 > was hat es mit A auf sich , wie sind die Koeffizienten
 >   (  variabel ? , [mm]a_{i,j}[/mm] ?  )
 
 Es gilt [mm] a_{i,j}=0 [/mm] für [mm] i\not=j [/mm] und [mm] a_{11}=1, a_{22}=\alpha, a_{33}=\alpha^2 [/mm] usw. Also z. B. für eine [mm] $4\times [/mm] 4$-Matrix: [mm] \pmat{1&0&0&0\\0&\alpha&0&0\\0&0&\alpha^2&0\\0&0&0&\alpha^3}
 [/mm]
 
 Viele Grüße
 Bastiane
 
 ![[cap] [cap]](/images/smileys/cap.gif)  
 
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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 09:29 Mo 05.05.2008 |   | Autor: | Tommylee | 
 Hallo , danke erstmal ,
 
 ja das habe ich schon verstanden , aber das ist doch D
 
 Aufgabenstellung :
 
 D [mm] \in \IR^{n,n} [/mm] eine Diagonalmatrix mit 1 , [mm] \alpha [/mm] , [mm] \alpha^2 [/mm] , ...
 
 Über A steht doch nichts da
 
 wie komme ich auf A
 
 ich muss doch [mm] D^{-1} [/mm] AD  berechnen
 
 Danke
 
 
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     | Hallo, also A ist eine beliebige [mm] (n{\times}n) [/mm] - Matrix, die kannst du dir zum besseren nachrechnen auch so hinschreiben:
 [mm] \pmat{ a_{11} & \cdots & a_{1n} \\ \vdots & \ddots & \vdots \\ a_{n1} & \cdots & a_{nn} }. [/mm] Da D eine invertierbare Diagonalmatrix ist, lässt sich die Inverse recht einfach berechnen, nämlich indem man einfach die Elemente auf der Hauptdiagonalen von D invertiert (z.b aus [mm] \alpha^2 [/mm] wird [mm] \alpha^{-2}).
 [/mm]
 Dann kannst du [mm] D^{-1}AD [/mm] berechnen. Da werden dann wahrscheinlich auf der Hauptdiagonalen von A die Elemente unberührt bleiben und alles andere irgendwie mit [mm] \alpha, \alpha^2,...\alpha^{-1},\alpha^{-2},... [/mm] verunstaltet...
 mfg
 
 
 
 
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