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Forum "Ökonomische Funktionen" - Nachfragemaxierung
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Nachfragemaxierung: Tipp
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 15:57 Do 24.01.2008
Autor: beachbulette

Aufgabe
Der Zusammenhang zwischen dem Preis p eines Gutes und der nachgefragten Menge x werde innerhalb sinnvoller Grenzen durch die Formel

p= [mm] a(64-x^{3/4})^{1/3} [/mm]

beschreiben. Bei einem Preis von 4 [GE/ME] werden [mm] 56^{4/3} [/mm] [ME] nachgefragt.


c) Wie groß ist die maximale Nachfrage?

so, mein problem liegt nun darin, die funktion richtig abzuleiten, bzw. korrekt aufzulösen. desweiteren weiß ich nicht ob meine annahme, nämlich die funktion nach x aufzulösen, dann abzuleiten das maximum zu errechnen, richtig ist. für einen lösungsansatz wäre ich sehr dankbar, denn ich weiß leider nicht weiter.

viele grüße



tobias



Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Nachfragemaxierung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:19 Do 24.01.2008
Autor: rabilein1

Als allererstes musst du a ausrechnen (das geht schon fast im Kopf - ganz ohne Differenzialrechnung und Wirtschaftsmathematik)

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Nachfragemaxierung: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 16:33 Do 24.01.2008
Autor: beachbulette

ok, da war ich auch drauf gekommen, das war ne andere teilaufgabe, a=2, aber wie mach ich jetzt weiter?? ich weiß zusätzlich das bei einem preis von p=8 die nachfrage erlischt?!

gruß


tobias

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Nachfragemaxierung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:55 Do 24.01.2008
Autor: rabilein1

x ist die Nachfragemenge

Wenn man fragt "Wo ist die maximale Nachfrage?",  dann bedeutet das doch "Wo ist die Nachfragemenge (also x) maximal?"

Also entweder ist das "Acht", weil es danach keine Nachfrage mehr gibt, oder aber es gibt eine Kurve - wo die Nachfragemenge (also x) einen Hochpunkt hat.
(Dann müsste man die Kurve quasi um 90 ° drehen, also die Nachfragemenge auf der y-Achse abbilden.

Bezug
                                
Bezug
Nachfragemaxierung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:22 Do 24.01.2008
Autor: beachbulette

also irgendwie macht mich deine aussage noch nicht schlauer. nochmal:

meine idee wäre jetzt, die mittlerweile vorhandene funktion p= [mm] 2*(64-x^{3/4})^{1/3} [/mm] nach x umzustellen und dann abzuleiten. das sähe dann wie folgt aus:

p= [mm] 2*(64-x^{4/3})^{3/4} [/mm]
p= 8-2x
2x= 8-p
x= 4-p/2

aber was nun?? das ist jetzt, so schätze ich mal, die gewinnschwelle, die ich aber eigentlich nicht brauche. ich bin mir diesbezüglich auch nicht sicher ob es überhaupt so wäre, weil es sich hier meiner meinung nach um eine preisfunktion handelt und nicht um eine kostenfunktion.

Bezug
                                        
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Nachfragemaxierung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:59 Do 24.01.2008
Autor: M.Rex

Hallo

Zuerst mal bleibt immer noch die Frage: Suchst du die Maximale Nachfragemenge?

Die Funktion p bildet die Menge x auf den Preis p(x) ab, richtig?

Dann müsstest du für die Maximale Nachfragemenge x die Umkehrfunktion bilden, also x(p), und den zugehörigen Preis [mm] p_{max} [/mm] bestimmen.

Marius

Bezug
                                        
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Nachfragemaxierung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:24 Fr 25.01.2008
Autor: rabilein1

... [mm] 64-x^{4/3} [/mm] ...
Wenn x>22, dann kommt da ein negativer Wert raus. Und den kannst du dann nicht mehr "hoch 3/4" nehmen.

Also ist schon rein mathematisch eine Grenze nach oben gesetzt.

Ob das allerdings bei der Aufgabenstellung gemeint war, das kann wohl nur derjenige sagen, der sich die Aufgabe ausgedacht hat.
(Ansonsten könnte die Nachfragemenge ja unbegrenzt hoch sein - zum Beispiel, wenn jemand seine Waren verschenkt  - also zum Preis von NULL anbietet)i .



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