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     |  | Status: | (Frage) überfällig   |   | Datum: | 16:49 Mi 28.05.2008 |   | Autor: | Jorgi | 
 Hallo,
 
 Mich interessiert das Verhalten der stetigen Gleichverteilung bei Übergang zu Randverteilungen und Produktmaßen.
 
 Im diskreten Fall gibt es hierfür zwei schöne Ergebnisse.
 
 Erster Satz:
 Man betrachte die endliche Gleichverteilung (nennen wir sie G) auf einem endlichen Produktraum [mm] \Omega_1 \otimes \Omega_2.
 [/mm]
 [mm] \pi_1 [/mm] sei die Projektion auf [mm] \Omega_1.
 [/mm]
 Dann ist die Randverteilung [mm] \pi_1(G) [/mm] die Gleichverteilung auf [mm] \Omega_1.
 [/mm]
 
 
 
 Zweiter Satz:
 Seien [mm] $(\Omega_1, \mathcal{P}(\Omega_1), G_1)$ [/mm] und [mm] $(\Omega_2, \mathcal{P}(\Omega_2), G_2)$ [/mm] zwei endliche Wahrscheinlichkeitsräume mit jeweils der Gleichverteilung versehen.
 Dann ist das Produktmaß [mm] G_1 \otimes G_2 [/mm] auf [mm] \Omega_1 \otimes \Omega_2 [/mm] die Gleichverteilung.
 
 
 
 Ich frage mich ob diese zwei Sätze auch gelten wenn man zu Wahrscheinlichkeitsräumen auf [mm] \mathbb{R}^n [/mm] übergeht, dann enstsprechend mit der stetigen Gleichverteilung versehen
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 17:20 Fr 30.05.2008 |   | Autor: | matux | 
 $MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
 
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