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Aufgabe | einen zeitungsartikel schreiben. |
was kann ich in meinen artikel interessanter schreiben? kann man es überhaupt als einen zeitungsartikel bezeichnen? Könnt ihr bitte es korrekturlesen und mir ein paar anregungen gebenb?
p.s. der schlussteil ist noch nicht dabei.
,,Ich arbeite hier schon seit über 20ig Jahren und der Beruf macht mich nach wie vor einen riesen Spass“, sagt eine 46 jährige Schulbibliothekarin aus Waldau. Sie arbeit als Schul- bibliothekarin in dem Stadtteil- und Schulbibliothek Waldau seit über 20ig Jahren.
Um in diesen Bereich tätig zu sein, studierte sie 6 Semester an einer Universität und wurde eine Diplombibliothekarin. Heute hat es sich etwas geändert. Für einen Bachelorabschluss muss man 3-4 Jahre studieren und danach kann ein 1-2 Jähriges Masterstudium absolviert werden. Ähnliche Studiumberufe sind z.B. Archivar oder Dokumentar. Wenn man keinen nicht studieren will, kann man mit mittlerer Reife eine 2,5 Jährige Ausbildung absolvieren. Jedoch ist es kein Beruf, mit den man reicht werden kann. Außerdem werden kaum feste Stellen angeboten. Bibliothekare selektieren, erschließen und vermitteln Informationen und Medien und sind bei jeder Frage der Bibliotheksbenutzer behilflich. Die Schulbibliothekarin aus Waldau spezialisierte sich zuerst auf die Stadsbibliotheks- und später auf Schulbibliothekswesen. Schon von klein auf hatte sie großen beim Lesen und kommunizierte gern mit Menschen. Der Beruf bereitet Ulrike ,,nach wie vor einen riesen Spass“. Wenn die Leser Fragen haben, versucht sie zu helfen und gibt Empfehlungen. 5 andere Mitarbeiter sind in dem Stadtteil- und Schulbibliothek Waldau tätig. Sie organisieren Bibliothekseinführungen für die 2ten und 6ten Klassen, Bilderbuchkinos für KITAS, laden verschiedene Autoren ein und stellen Bücher zur verschiedenen Themen zusammen. Führungen können für jede Altersgruppe bzw. Interessenten gemacht werden. In dieser Bücherrei sind die Besucher meistens Kinder, in der Zentralbibliothek dagegen weniger. In den letzen 20ig Jahren haben sich die Medien geändert. Wenn damals noch Katalogzettel für die Medien gemacht wurde und man brauchte viel mehr Zeit, um das gewünschte Buch zu finden, so sind die Bücher jetzt in einen Computerkatalog und lassen sich somit viel schneller finden. Die Onlinelisten erstellen die Kollegen im Rathaus. Ulrike hat viel technisches dazu gelernt und ist sehr glücklich über die technischen Arbeitserleichterungen. Was sie eher negativ sieht, ist der Fakt, dass der Staat immer weniger Geld zur Verfügung stellt. Man spart, wo es nur geht...
Die ausgeschiedene Bücher kommen auf den Trödel.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:20 So 17.05.2009 | Autor: | Jaykop |
Habe den Text gelesen und mit blau makiertem text Veränderungen hervorgehoben. Der rot durchgestrichene Text zeigt verworfene Originaltext Passagen. Ich bin auch nicht perfekt, also ist die Korrektur mit Vorsicht zu genießen.
"Ich arbeite hier schon seit über 20ig Jahren und der Beruf macht mich mir nach wie vor einen riesen Spass", sagt eine 46 jährige Schulbibliothekarin aus Waldau. Sie arbeit als Schul- bibliothekarin in dem Stadtteil- und Schulbibliothek Waldau seit über 20ig Jahren. Sie arbeitet in der Schulbibliothek Waldau im Stadtteil "Stadtteil" seit über 20ig Jahren.
Um in diesendiesem Bereich tätig zu sein, studierte sie 6 Semester an einer Universität und wurde eine Diplombibliothekarin. Heute hat es sich etwas geändert. Für einen Bachelorabschluss muss man 3-4 Jahre studieren und danach kann ein 1-2 Jähriges Masterstudium absolviert werden. Ähnliche Studiumberufe sind z.B. Archivar oder Dokumentar. Wenn man keinen nicht studieren will, kann man mit mittlererder mittleren Reife eine 2,5 zweieinhalb-Jährige Ausbildung absolvieren. Jedoch ist es kein Beruf, mit dendem man reicht reich werden kann. AußerdemZudem werden kaum feste Stellen angeboten. Bibliothekare selektieren, erschließen und vermitteln Informationen und Medien. und sind bei jeder Frage der Bibliotheksbenutzer behilflich. Sie sind auch bei jeder Frage der Bibliotheksbenutzer behilflich. Die Schulbibliothekarin aus Waldau spezialisierte sich zuerst auf diedas Stadsbibliotheks-Stadtbibliotheks- und später auf dasSchulbibliothekswesen. Schon von klein auf hatte sie großesgroße Freude beim Lesen und kommunizierte gern mit Menschen. Der Beruf bereitet Ulrike ,,nach wie vor einen riesen Spass. Wenn die Leser Fragen haben, versucht sie zu helfen und gibt Empfehlungen. 5 andere Mitarbeiter sind in dem Stadtteil- und Schulbibliothek Waldau tätig.5 andere Mitarbeiter sind in dem Stadtteil "Stadtteil" in der Schulbibliothek "name der Bibliothek oder weglassen" tätig. Sie organisieren Bibliothekseinführungen für die 2ten und 6ten Klassen, Bilderbuchkinos für KITAS, laden verschiedene Autoren ein und stellen Bücher zur verschiedenen Themen zusammen. Führungen können für jede Altersgruppe bzw. Interessenten Interessenten jeder Altersgruppe gemacht werden. In dieser Bücherrei sind die Besucher meistens Kinder, in der Zentralbibliothek dagegen weniger hingegen, trifft man kaum welche an. In den letzen 20ig Jahren haben sich die Medien geändert. WennAls damals noch Katalogzettel für die Medien gemacht wurden und man brauchte man viel mehr Zeit, um das gewünschte Buch zu finden, soheute sind die Bücher in einen Computerkatalog und lassen sich somit viel schneller finden. Die Onlinelisten erstellen die Kollegen im Rathaus. Ulrike hat viel technisches dazu gelernt und ist sehr glücklich über die technischen Arbeitserleichterungen. Was sie eher negativ sieht, ist der Fakt, dass der Staat immer weniger Geld zur Verfügung stellt. Man spart, wo es nur geht...
Die ausgeschiedene Bücher kommen auf den Trödel.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:20 So 17.05.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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